Am Dienstag, den 8.4.2025 fand das erste Meeting in unserem neuen Forschungsprojekt „TransAC“ statt. 

TransAC zielt darauf ab, sozialen Stress und Brain-Drain in ländlichen und Krisengebieten zu bekämpfen, indem eine Trainingsakademie in Co-Kreation mit Lernenden und Interessengruppen geschaffen wird. Die Akademie soll eine breite Zielgruppe von Lernenden profitieren, darunter auch junge und gefährdete Gruppen, sowie die Arbeits- und Bildungsmärkte. TransAC umfasst sieben Regionen und 14 Partner, mit Beteiligung von 11 Ländern, davon 8 innerhalb der EU. Weitere 153 Organisationen werden grenzüberschreitend im Rahmen des Projekts zusammenarbeiten. Hauptorganisator des Projekts ist die Forschungsabteilung der FH Kärnten unter Leitung von Prof. Dr. Riemelmoser. Maßgeblich finanziert wird unsere Arbeit durch das Förderprogramm Interreg Danube Region (https://interreg-danube.eu/) der Europäischen Union.

Das Stiftland-Gymnasium übernimmt als einzige allgemeinbildende Schule innerhalb von TransAC besondere Aufgaben. Unser Projektteam besteht aus sechs erfahrenen Lehrkräften, Herr Lichtinger, Herr Völkl, Herr Dietrich, Herr Schindler, Herr Schaumberger und Herr Putzlocher, die in den kommenden Jahren besonders eng mit dem dem Lehrstuhl für Konstruktionslehre und CAD der Universität Bayreuth kooperieren werden. TransAC hat eine Laufzeit von 3 Jahren, endet also im März 2028.