Fit für die Zukunft – Landkreis Ebersberg wird als „Digitale Bildungsregion“ ausgezeichnet

1 Woche 6 Tage ago

Herr Amtschef Martin Wunsch verleiht im Rahmen der Initiative „Bildungsregionen in Bayern“ das Qualitätssiegel an den Landkreis Ebersberg.

MÜNCHEN/POING. Der Landkreis Ebersberg ist schon seit 2015 offiziell „Bildungsregion in Bayern“. Dieses Qualitätssiegel erhalten Regionen, die passgenaue Bildungsangebote schaffen und den Zusammenhalt der verschiedenen Bildungspartner in der Region stärken. Mit der zusätzlichen Auszeichnung als „Digitale Bildungsregion“ wird dem Landkreis nun eine weitere Ehre zuteil. Kultusministerin Anna Stolz betonte im Vorfeld der feierlichen Siegelvergabe: „Der Landkreis Ebersberg hat in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er die digitale Vernetzung großschreibt und aktiv die Chancen des digitalen Wandels für Schule und Unterricht nutzt. Ich freue mich sehr, dass im Landkreis Ebersberg bereits jetzt die Weichen für die digitale Zukunft in der Region gestellt sind, und wir dies mit der Verleihung des Qualitätssiegels „Digitale Bildungsregion“ nun entsprechend würdigen dürfen.“

Auch Martin Wunsch, Amtschef im Kultusministerium, der heute im Namen von Kultusministerin Anna Stolz die Ehrung an der Dominik-Brunner-Realschule in Poing vornahm, gratulierte dem Landkreis: „Der Landkreis Ebersberg hat die Auszeichnung als Digitale Bildungsregion mehr als verdient. Mit überzeugenden Konzepten und erfolgreichen Projekten zur digitalen Bildung gestaltet der Landkreis Ebersberg den digitalen Wandel aktiv mit. Davon profitieren nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern alle Bürgerinnen und Bürger in der Region. Bildungserfolge sind immer Gemeinschaftserfolge. Hierzu gratuliere ich allen Beteiligten, und spreche allen Mitwirkenden für ihren verdienstvollen Einsatz und ihr großes Engagement meinen herzlichen Dank aus.“

Digitale Bildungsregionen

Die „Digitalen Bildungsregionen“ sind eine Weiterentwicklung der erfolgreichen Initiative „Bildungsregionen in Bayern“. Die Bildungsregionen sollen ihre bereits bestehenden regionalen Netzwerke und Strukturen nutzen, um zukunftsorientiert einen Schwerpunkt bei der digitalen Bildung zu setzen .

Die Initiative „Bildungsregionen in Bayern“ wurde 2012 im Einvernehmen mit dem Bayerischen Sozialministerium ins Leben gerufen, um die Bildungs- und Teilhabechancen junger Menschen vor Ort, vom Kindergarten bis zum Eintritt in die Schule und dann bis zum Berufsleben oder zum Studienbeginn, weiter zu erhöhen. Kern der Initiative ist die Vernetzung der Akteure in der Region, um Angebote weiterzuentwickeln und zu erweitern.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Handreichung „Bildungsregionen in Bayern – Weiterentwicklung zu Digitalen Bildungsregionen“ des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Diese steht unter /ministerium/schule-und-ausbildung/bildungsregionen.html zum kostenfreien Download zur Verfügung.

Gedenkfeier zum 79. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau

1 Woche 6 Tage ago

Kultusministerin Anna Stolz erinnert an das Leid der Opfer und warnt vor wachsendem Antisemitismus

DACHAU. Anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau gedachte Kultusministerin Anna Stolz am gestrigen Sonntag der Opfer des NS-Regimes, die im KZ-Dachau und seinen Außenlagern interniert waren: „Das Leid der Opfer, der Mut der Befreier und der Einsatz der Überlebenden, die seither die Erinnerung wachhalten, sind uns Mahnung und Auftrag zugleich, denn unser demokratisches Miteinander steht vor großen Herausforderungen!“ Die Kultusministerin betonte die Bedeutung der Erinnerungskultur gerade angesichts aktueller antisemitischer Tendenzen in der Gesellschaft: „Jüdische Menschen werden auf offener Straße angefeindet. Bei Demonstrationen werden widerliche antisemitische Sprechchöre gerufen und sogar in den Parlamenten verleugnen radikale Populisten die dunklen Seiten unserer Geschichte. Gerade deshalb brauchen wir eine starke Erinnerungskultur als wesentlichen Baustein der Erziehung unserer Schülerinnen und Schüler zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern.“

Karl Freller, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten: „Die Befreiung des KZ Dachau ist mehr als ein historisches Ereignis. Sie mahnt uns vor allem, die Demokratie jeden Tag aufs Neue zu verteidigen. Erheben wir unsere Stimmen gegen Lügen und Hass, gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung.“

Dr. Gabriele Hammermann, Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau: „ Exklusion, Rassismus und Antisemitismus waren das Fundament der nationalsozialistischen Konzentrationslager. An diesem Ort wird die Bedeutung demokratischer Werte offenbar und auch, dass wir mehr denn je dafür kämpfen müssen. “

Mehr als 41.000 Menschen verloren ihr Leben

Das KZ Dachau bestand als einziges Konzentrationslager während der gesamten zwölf Jahre der NS-Diktatur und diente den anderen Konzentrationslagern als Blaupause; im Hauptlager und den Außenlagern wurden mehr als 41.000 Menschen ermordet. Am 29. April 1945 wurde das Lager durch amerikanische Truppen befreit. Die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers geht auf die Initiative überlebender Häftlinge zurück, die sich im Comité International de Dachau (CID) zusammengeschlossen haben. Seit 2003 ist die Stiftung Bayerische Gedenkstätten – gemeinsam mit dem CID – für die KZ-Gedenkstätte Dachau verantwortlich.

Gedenkstätte als Lernort für Demokratie und Toleranz

Ein lebendiges und kritisches Geschichtsbewusstsein ist bei der Erziehung junger Menschen zur politischen Mündigkeit unverzichtbar. Den Gedenkstätten kommt dabei als Lernorten für Demokratie und Toleranz eine besondere Bedeutung zu. Im Jahr 2023 haben nahezu eine Million Menschen aus aller Welt die Gedenkstätte Dachau besucht. Im LehrplanPlus der bayerischen Gymnasien und Realschulen ist der Besuch einer Gedenkstätte bereits verpflichtend verankert. Im Koalitionsvertrag zur aktuellen Legislatur haben beide Partner sich zudem darauf verständigt, dass künftig jeder junge Mensch im Laufe seines Schullebens eine KZ-Gedenkstätte besuchen soll.

Bauliche Weiterentwicklung der Gedenkstätte

Mit dem „Gesamtkonzept Erinnerungskultur“ hat die Bayerische Staatsregierung den Rahmen für die Weiterentwicklung der zentralen Erinnerungsorte abgesteckt. In der Gedenkstätte Dachau werden in einem ersten Schritt die beiden denkmalgeschützten rekonstruierten Häftlingsbaracken zu einem modernen Bildungszentrum mit sechs neuen Seminarräumen und zu einem neuen Ausstellungsort über das Leben der Häftlinge im Lager ausgebaut. Der Freistaat trägt mit rd. 20 Mio. Euro mehr als die Hälfte der Investitionskosten von insgesamt rd. 38 Mio. Euro.

Weitere Informationen finden Sie hier:

· Startseite - KZ Gedenkstätte Dachau (kz-gedenkstaette-dachau.de)

· Die Stiftung Bayerische Gedenkstätten — Stiftung Bayerische Gedenkstätten (stiftung-bayerische-gedenkstaetten.de)

„Jedes Kind ist einzigartig – Sonderpädagogische Förderung stellt gesellschaftliche Teilhabe sicher.“

2 Wochen 2 Tage ago

Kultusministerin Anna Stolz zu Gast bei der Landesdelegiertenversammlung des Verbands Sonderpädagogik, Landesverband Bayern e.V.

„Jedes Kind ist einzigartig, mit individuellen Stärken und Potenzialen. Indem wir auf die sonderpädagogische Förderung setzen, stellen wir sicher, dass jedes Kind bestmöglich gefördert wird und unabhängig von möglichen Einschränkungen ein vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft ist. Das verpflichtet uns alle, weiterhin in ein inklusives Bildungssystem zu investieren, das niemanden zurücklässt. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken! Sie sind diejenigen, die sich jeden Tag unermüdlich und mit vollem Einsatz für die Zukunft der Kinder und die Interessen der Expertinnen und Experten in der Sonderpädagogik einsetzen", so Kultusministerin Anna Stolz in ihrem Grußwort an die Delegierten.

Hintergrundformationen zum Verband

Der Verband Sonderpädagogik, Landesverband Bayern e.V. (vds) ist ein gemeinnütziger Fachverband, der die Interessen für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf und für alle im Bereich Sonderpädagogik tätigen Berufsgruppen vertritt. Er initiiert Kongresse, Fortbildungsveranstaltungen und verlegt die Fachzeitschrift SPUREN, um vorwiegend Themen der Sonderpädagogik in Bayern in den Fokus zu stellen. Die Landesdelegiertenversammlung stellt das oberste Organ des Verbandes dar und tritt alle zwei Jahre zusammen. Weitere Informationen zum vds Bayern finden Sie unter vds - Sonderpädagogik Bayern .

Globales Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Unterricht bringen

2 Wochen 2 Tage ago
Das Portal Globales Lernen ist die zentrale bundesweite Plattform zum Globalen Lernen und zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und damit eine wichtige Anlaufstelle für Lehrkräfte aller Schulformen, die Themen nachhaltiger Entwicklung in ihren Unterricht einbinden möchten. Zum Angebot gehören Unterrichtsmaterialien, Hinweise auf Aktionen, Veranstaltungen und Fortbildungsangebote und vieles mehr.

Jugendliche informieren sich

2 Wochen 2 Tage ago
Am 9. Juni 2024 ist Europawahl in Deutschland! Zum ersten Mal dürfen auch Sechzehnjährige wählen. In einem Livestream des Bayerischen Rundfunks stellen sich Experten den Fragen der Jugendlichen.

Schulen werden aktiv

2 Wochen 2 Tage ago
Im Rahmen der Kampagne „Klimawandel meistern“ des Bayerischen Umweltministeriums findet auch 2024 wieder die „Bayerische Klimawoche“ statt.

Sicherer Umgang mit Social Media & Co: Jugendliche profitieren vom Know-how erfahrener Medienprofis

2 Wochen 2 Tage ago

Am 3. Mai, dem Internationalen Tag der Pressefreiheit, fanden die jährlichen bayerischen Schülermedientage der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit ihren Abschluss.

Über 900 Schulklassen aus ganz Bayern mit insgesamt ca. 22.500 Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrkräften nahmen an insgesamt 15 Panels teil, bei denen bekannte Journalistinnen und Journalisten des Bayerischen Rundfunks, der Süddeutschen Zeitung sowie vieler weiterer bayerischen Medienhäuser unter dem Dach des Verbands Bayerischer Zeitungsverleger die Fragen der Schulklassen beantworteten. Neben dem digitalen Angebot gab es auch die Möglichkeit von Schul- und Redaktionsbesuchen, bei denen Journalistinnen und Journalisten vor Ort mit Schulklassen ins Gespräch kamen. Themen waren dabei z.B. das Persönlichkeitsrecht in den Medien oder auch der Meinungskampf auf Social Media.

Kultusministerin Anna Stolz freute sich über den großen Zuspruch der Landesmedientage und betonte: „Politische Medienbildung ist heute wichtiger denn je und mir als Kultusministerin ein echtes Herzensanliegen. Ich sehe es als wichtige Aufgabe der Schulen an, unsere Schülerinnen und Schüler über Vorteile, Chancen und Risiken der immer vielfältigeren modernen Medienlandschaft aufzuklären und gleichzeitig bei der reflektierten Nutzung der verschiedenen oft auch politischen Diskussionsformate zu unterstützen. Die Schülermedientage der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit leisten dafür einen ganz wichtigen Beitrag. Dafür danke ich der Landeszentrale und ihren Kooperationspartnern aus den großen bayerischen Medienhäusern ganz herzlich!“

Auch Rupert Grübl, Direktor der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit unterstrich: „Rund 950 Schulklassen, rund 22.500 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften haben 2024 an den Schülermedientagen teilgenommen. Eine Woche lang konnten sie von versierten Medienprofis aus erster Hand alles über KI und Medien, Fake News und seriösen Journalismus erfahren. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten und bin überzeugt, dass ihr engagierter Einsatz für einen reflektierten Umgang junger Menschen mit den Medien gewinnbringend sein wird.“

Schülermedientage

Seit 2019 finden die Schülermedientage jährlich rund um den Internationalen Tag der Pressefreiheit statt und haben sich von einem eintägigen Event zu einer mehrtägigen Veranstaltung mit weit über 20.000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern entwickelt. Federführend organisiert werden die Schülermedientage von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit und der Mediaschool Bayern in Kooperation mit renommierten Partnern wie dem Verband Bayerischer Zeitungsverleger, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, der Deutschen Journalistenschule und dem Bayerischen Rundfunk.

Ausgezeichnete Lehrerinnen und Lehrer – Bayerische Pädagoginnen und Pädagogen erhalten Deutschen Lehrkräftepreis

2 Wochen 5 Tage ago

Auszeichnungen für Humboldt-Gymnasium Vaterstetten und Gymnasium Feuchtwangen – Kultusministerin Anna Stolz gratuliert.

MÜNCHEN/BERLIN. Die Siegerinnen und Sieger des bundesweiten Wettbewerbs „Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ stehen fest. Auch in diesem Jahr sind zahlreiche bayerische Lehrerinnen und Lehrer unter den Preisträgern. Kultusministerin Anna Stolz: „Unsere Lehrerinnen und Lehrer haben in unterschiedlichen Projekten gezeigt, was in Unterricht und Schule alles möglich ist. Das hat mich sehr beeindruckt. Sie stehen stellvertretend für die vielen Pädagoginnen und Pädagogen im Freistaat, die Tag für Tag ihre wertvolle Aufgabe in der Bildung und Erziehung unserer Schülerinnen und Schüler mit Professionalität, Leidenschaft und innovativen Ideen füllen. Ich gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern zu ihrem tollen Erfolg und wünsche ihnen weiterhin viel Freude beim Unterrichten.“

Die bayerischen Preisträgerinnen und Preisträger:

Für das Projekt „Deeper Learning – Wissenschaftsjournalismus und Fake News“ wurden Christina Fischer und ihre Teamkolleginnen und -kollegen Sebastian Bauer, Danilo Fries, Laura Henschke und Viktoria Seidel vom Humboldt-Gymnasium Vaterstetten mit dem zweiten Preis in der Kategorie „ Unterricht innovativ“ ausgezeichnet. Das Ziel des Unterrichtsprojekts ist es, Schülerinnen und Schüler im reflektierten Umgang mit Medien zu schulen und zu unterstützen. So lag ein Schwerpunkt des Konzepts darin, aktuelle und kontrovers diskutierte Themen aus Politik und Gesellschaft zu beleuchten und gleichzeitig ein tiefes Verständnis für deren Multiperspektivität zu entwickeln.

Mit dem dritten Preis, ebenfalls in der Kategorie „Unterricht innovativ“, wurde Dr. Barbara Haas vom Gymnasium Feuchtwangen prämiert. Ihr Unterrichtsprojekt „Ihr seid nicht vergessen“ erinnert an sechzig Jüdinnen und Juden aus Schopfloch, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden.

So konnte in Kooperation mit außerschulischen Partnern den Holocaust-Opfern eine ihnen bis dahin verwehrte Gedenkstätte gewidmet werden. In der umfassenden Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Opfergedenken und Demokratie-Erhalt entstanden einige erinnerungskulturelle Artefakte, die individuelle Lebensläufe und Schicksale der Opfer sowie das einschneidende Ende ihrer jüdischen Geschichte, ihrer Geheimsprache „Lachoudisch“, ihrer Kultur sowie ihrer Religion in der Gemeinde Schopfloch dokumentieren.

Die Initiative

Der „Deutsche Lehrerpreis“ geht auf eine gemeinsame Initiative des Deutschen Philologenverbands (DPhV) und der Vodafone Stiftung Deutschland aus dem Jahr 2008 zurück. Zur Wettbewerbsrunde 2020 hat die Vodafone Stiftung Deutschland ihre Trägerschaft auf die Heraeus Bildungsstiftung übertragen.

Kultusministerin Stolz: „Junge Menschen optimal fördern“

2 Wochen 5 Tage ago

Entlastung für 14 Förderschulen durch Einführung der erweiterten Schulleitung – dreijähriger Schulversuch „Führung kooperativ“ erfolgreich abgeschlossen

Die Stiftung Bildungspakt Bayern hat ermöglicht, dass an 14 Förderschulen in Bayern seit drei Jahren eine erweiterte Schulleitung eingerichtet wurde. Damit ist der Weg geebnet, in Zukunft alle Förderschulen mit einer erweiterten Schulleitung auszustatten. Im Beisein der Kultusministerin Anna Stolz hat heute die Abschlussveranstaltung des Schulversuchs „Führung kooperativ“ in der Katholischen Akademie Bayern in München stattgefunden.

„Unsere Förderschulen im Freistaat liegen mir sehr am Herzen – die Kinder und Jugendlichen werden hier besonders differenziert und individuell gefördert. Mir ist es wichtig, Schulleitungen und Lehrkräfte an unseren Förderschulen gezielt zu unterstützen, damit sie mehr Zeit für ihre pädagogische Arbeit haben. Mehr Stellen für eine erweiterte Schulleitung bedeutet immer eine Entlastung für die ganze Schule! Ich freue mich sehr darauf, wenn wir diese zusätzliche Unterstützung bald allen Förderschulen in Bayern bieten können. Letztendlich profitieren unsere jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf von einem kooperativen Führungsstil, die wir dadurch optimal fördern können“, betonte Anna Stolz. Die Kultusministerin dankte allen Beteiligten des Schulversuchs für das Engagement und die guten Ideen.

An den 14 Modellschulen wird die erweiterte Schulleitung nun in einem Übergangsjahr weitergeführt. Damit können die beteiligten Schulen von den Erfahrungen der Beteiligten weiter profitieren und Erfahrungen sammeln. Für die schrittweise Einführung in ganz Bayern werden parallel die rechtlichen Grundlagen geschaffen. Außerdem werden die künftigen Mitglieder der erweiterten Schulleitungen an Förderschulen mit passgenauen Fortbildungen an der ALP Dillingen unterstützt.

Mehr Informationen zum Schulversuch „Führung kooperativ“ können auf der Homepage der Stiftung Bildungspakt Bayern eingesehen werden: https://www.bildungspakt-bayern.de/projekte-fuehrung-kooperativ

Übertrittszeugnisse für bayerische Schülerinnen und Schüler

2 Wochen 5 Tage ago

Kultusministerin Anna Stolz: „In unserem mehrgliedrigen Schulsystem wird jedes Kind optimal nach seinen Talenten gefördert.“

MÜNCHEN. Am Donnerstag erhalten alle rund 114 000 bayerischen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 ihr Übertrittszeugnis und damit eine wertvolle Empfehlung für die passgenaue weiterführende Schulart. In diesem Zusammenhang betont Kultusministerin Anna Stolz: „Jedes Kind ist einzigartig und jedes ist besonders. Deswegen ist mein oberstes Ziel, jedes Kind auch bestmöglich nach seinen individuellen Talenten zu fördern. Das Übertrittszeugnis leistet hierfür einen wichtigen Beitrag, denn es enthält eine kompetente Einschätzung der Klassenlehrkräfte, die ihre Schülerinnen und Schüler mit ihren Begabungen und Fähigkeiten am besten kennen und wissen, wo deren individuelle Stärken und Talente am Ende der Grundschulzeit liegen. Daraus ergeben sich Empfehlungen für die weiterführenden Schularten, die für die Kinder zu diesem Zeitpunkt das bestmögliche Förderpotenzial anbieten. Dabei ist aber immer auch zu bedenken: Eine Entscheidung für eine entsprechende Schullaufbahn zu diesem Zeitpunkt ist keine Entscheidung fürs Leben und es gibt nicht nur einen Weg zu einem späteren beruflichen Erfolg. Wir in Bayern setzen auf ein durchlässiges Schulsystem, ein Wechsel der Schulart ist also jederzeit möglich. Dabei behalten wir stets die persönliche Entwicklung jedes Kindes im Blick. Mir ist wichtig zu betonen: Jeder Abschluss ermöglicht immer auch einen Anschluss! Alle Schularten stehen hier völlig gleichberechtigt nebeneinander, auch wenn sie unterschiedliche Schwerpunkte setzen, und bieten für jedes einzelne Kind alle Möglichkeiten für eine tolle Karriere!“

Um Kindern die bestmögliche Förderung zukommen zu lassen, sei es enorm wichtig, dass Eltern und Lehrkräfte in engem Austausch blieben, so Anna Stolz, denn nur so ließen sich Frust und Überforderung bei den Kindern vermeiden. Schließlich trage die Wahl der passenden weiterführenden Schule entscheidend zu Motivation und Freude am Lernen bei.

Beim Übertrittsverfahren spielen entsprechend dem Alter bzw. der Begabung der Schülerinnen und Schüler verschiedene Elemente eine Rolle. Diese sind in eine ausgewogene Balance gebracht: Beratungsangebote, Übertrittszeugnis mit Schullaufbahnempfehlung, Möglichkeit zum Besuch des Probeunterrichts an der aufnehmenden Schulart und der Elternwille .

Auch aus Elternsicht hat sich das bayerische Übertrittsverfahren in den letzten Jahrzehnten durchaus bewährt: Eine Onlinebefragung des Kultusministeriums zum Übertritt (zuletzt 2019 vor den Corona-bedingten Anpassungen), an der u. a. die Elternsprecher an 700 Grundschulen teilgenommen haben, hat ergeben, dass mehr als 75 % der Elternvertreter die Ausstellung eines Übertrittszeugnisses in der Jahrgangsstufe 4 als sinnvolle Maßnahme sehen.

Auch ein Blick in die Ergebnisse des IQB-Bildungstrend 2021 bestätigt, dass in Bayern die Schulzufriedenheit von Viertklässlern sogar leicht über den Werten anderer Bundesländer mit anderen Übertrittsverfahren liegt. Im bundesweiten Schnitt ist die allgemeine Schulzufriedenheit bei 66 % der Viertklässler hoch.

Weitere Informationen zum bayerischen Übertrittsverfahren finden Sie unter Übertritt und Schulwechsel in Bayern: So geht die Schulkarriere weiter .

Stolz, Scharf und Füracker: Neue staatliche Fachakademie für Sozialpädagogik für Erding!

2 Wochen 6 Tage ago

Finanz- und Kultusministerium geben grünes Licht für Neugründung - Ausbildung für Erzieherinnen und Erzieher wird gestärkt - große Freude auch im Familienministerium

Erding bekommt eine neue staatliche Fachakademie für Sozialpädagogik. Das Finanz- und das Kultusministerium haben grünes Licht für die Errichtung der Fachakademie in Oberbayern gegeben.

Kultusministerin Anna Stolz betont : „Erzieherinnen und Erzieher betreuen und bilden unsere Kinder und tragen damit eine besondere Verantwortung für unsere Gesellschaft. Ich freue mich sehr, dass es bald auch eine staatliche Fachakademie für Sozialpädagogik in Erding gibt. Es handelt sich um eine moderne und praxisnahe Ausbildung, die im Anschluss viele Perspektiven eröffnet. Damit bieten wir eine wichtige Aufstiegsfortbildung, die unseren Kindern und letztendlich auch den Eltern zugutekommt. Natürlich wollen wir junge Menschen in der Region motivieren, sich für diesen abwechslungsreichen Beruf zu entscheiden. Mit dem neuen attraktiven Schulstandort in Erding sichern wir langfristig pädagogische Fachkräfte vor Ort. Somit ist die neue Fachakademie für Sozialpädagogik für die nordöstliche Umgebung von München ein großer Gewinn!“

Finanzminister Albert Füracker: „Erzieherinnen und Erzieher haben enorme Bedeutung für unsere Gesellschaft und tragen entscheidend zu einem funktionierenden Miteinander bei. Sie prägen die frühkindliche Entwicklung und legen den Grundstein für die Zukunft unserer Kinder. Angesichts dieses zentralen Auftrags und des riesigen Bedarfs an gut ausgebildeten Fachkräften ist es unerlässlich, potenziellen Interessenten die bestmögliche Ausbildung zu bieten! Mit der neu gegründeten staatlichen Fachakademie für Sozialpädagogik in Erding schaffen wir ein weiteres attraktives und heimatnahes Bildungsangebot, um möglichst viele Nachwuchskräfte für die Aufstiegsfortbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin beziehungsweise zum staatlich anerkannten Erzieher zu begeistern. Das ist gelebte Heimatpolitik!“

Familienministerin Ulrike Scharf: „Die Gewinnung neuer Fachkräfte ist für eine verlässliche Kinderbetreuung in Bayern zwingend notwendig. Die Kinderbetreuung ist die familien-, sozial- und integrationspolitische Herausforderung unserer Zeit und auch für unsere Volkswirtschaft von immensem Wert! Wir brauchen mehr Fachakademien, die unsere zukünftigen Herzwerkerinnen und Herzwerker ausbilden. Die Gründung der Fachakademie für Sozialpädagogik in Erding bedeutet für die gesamte Region eine Stärkung der Kinder- und Jugendhilfe. Zukünftig können auch im Landkreis Erding wohnortnah Erzieherinnen und Erzieher, denen sich vielfältige Berufsmöglichkeiten eröffnen, ausgebildet werden – ein echter Gewinn für die Familien und Kitas.“

Sowohl Finanz-, Familien- als auch Kultusministerium untermauern mit ihrem Einsatz und ihrer Entscheidung die große Bedeutung sozialpädagogischer Berufe. Die Fachakademie für Sozialpädagogik soll an der Staatlichen Berufsschule Erding baldmöglichst errichtet werden.

Mit der Neugründung schafft der Freistaat einen wichtigen Bildungsgang für die Region. Zudem können die Absolventinnen und Absolventen der bereits vorhandenen Berufsfachschule für Kinderpflege – dank der neu errichteten Fachakademie – künftig heimatnah die Aufstiegsfortbildung zur „Staatlich anerkannten Erzieherin“ oder zum „Staatlich anerkannten Erzieher“ anschließen. Außerdem beinhaltet der Abschluss der Fachakademie die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung.

Kultusministerin Anna Stolz: „Gute Ideen entstehen im Dialog mit der Schulfamilie!“

2 Wochen 6 Tage ago

Kultusministerin besucht die Johannes-Kern-Mittelschule in Schwabach und diskutiert mit rd. 200 Mitgliedern der mittelfränkischen Schulfamilie bildungspolitische Zukunftsfragen

MÜNCHEN/SCHWABACH. Kultusministerin Anna Stolz besucht heute am Vormittag die Johannes-Kern-Mittelschule in Schwabach und zeigt sich beeindruckt von der hervorragenden Arbeit, die dort geleistet wird: „An der Mittelschule können die Schülerinnen und Schüler gleich drei Abschlüsse machen: vom erfolgreichen Abschluss der Mittelschule über den Quali bis hin zur Mittleren Reife. Wir fördern die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer individuellen Begabung und verhelfen ihnen zu dem Abschluss, der zu ihren Zukunftsplänen passt“. Besonders dankte die Kultusministerin den Lehrkräften an den Mittelschulen für ihren Umgang mit kultureller Vielfalt: „Sie machen vor, wie Integration gelingen kann! Sie sind Experten beim Thema Sprachförderung und dem Umgang mit Fluchtbiografien. Damit haben Sie eine wichtige Vorbildfunktion für das Miteinander bei uns im Freistaat. Herzlichen Dank für Ihren großartigen Einsatz!“

Die Mittelschule ist eine starke Säule der bayerischen Bildungslandschaft. Mit ihrer ausgeprägten Form der Berufsorientierung ist sie zudem eine wichtige und verlässliche Partnerin der Wirtschaft, denn als künftige Fachkräfte sind die gut ausgebildeten Mittelschülerinnen und -schüler ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen in der Region. Beim heutigen Schulbesuch der Ministerin stehen unter anderem die Themen Wertebildung und Demokratiebildung auf dem Programm. Die Kultusministerin trifft auf Mitglieder des Schülerparlamentes und lässt sich im „Raum der Stille“ auch das Konzept der Schulseelsorge an der Johannes-Kern-Mittelschule sowie die KERN-Stunden (Kompetenz, Eigenverantwortung, Reflexion, Neue Medien) erläutern.

Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern

Mit der „Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern“ läutet Kultusministerin Anna Stolz einen Paradigmenwechsel ein – Bildungspolitik bottom-up: „Ich will Bildung weiterdenken und neu akzentuieren. Das gelingt am besten im Gespräch mit den Profis vor Ort. Die Schulfamilie weiß genau, wo in der Praxis die Probleme liegen und was man noch verbessern kann. Ihre Impulse sind unschätzbar wertvoll, um das Bildungsland Bayern gut für die Zukunft aufzustellen“, so die Kultusministerin.

Wie läuft die „Zukunftswerkstatt Bildung in Bayern“ ab?

Für den Austausch mit der Schulfamilie hat das Kultusministerium ein besonderes Gesprächsformat mit digitalen und analogen Elementen entwickelt. Vorab können die Gäste jeder Zukunftswerkstatt bei der digitalen Anmeldung aus einem Themenkatalog fünf Fragen auswählen, die sie in ihrem Regierungsbezirk diskutieren wollen. Die fünf am häufigsten gewählten Fragen werden dann in einem moderierten Dialog (World-Café) vor Ort diskutiert. Die Gäste jeder Zukunftswerkstatt sind rund 200 Mitglieder der regionalen Schulfamilie (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte, multiprofessionelle Kräfte, Schulleitungen, Schulaufsichten und weitere Bildungspartner). In Mittelfranken haben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Vorfeld auf diese fünf Themenkomplexe geeinigt:

1. Wie werden die Schulen fit für die Zukunft?

2. Was können wir tun, um den Lehrerberuf auch in Zukunft attraktiv zu halten?

3. Wie kann Schule die psychische und körperliche Gesundheit von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften fördern?

4. Welche Kompetenzen brauchen Schülerinnen und Schüler in Zukunft und wie gelingt ihre Vermittlung?

5. Wie können die Wertebildung und Demokratieerziehung an der Schule noch mehr gestärkt werden?

Nach Abschluss der Zukunftswerkstätten in allen Regierungsbezirken wird das Kultusministerium die gesammelten Ideen veröffentlichen und abschließend digital von den mehr als 1.000 Gästen bewerten lassen. „Wir werden alle Ideen, die bei der Zukunftswerkstatt auf den Tisch kommen, sichten und prüfen. Vielleicht werden wir nicht jede Idee verwirklichen können. Aber ich bin mir sicher, dass wir neue Impulse zu aktuellen Bildungsfragen bekommen werden – und zwar direkt von den Profis vor Ort“, betont Kultusministerin Anna Stolz.

Gewinnerinnen und Gewinner des Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ in der Sparte „Schüler experimentieren“ ausgezeichnet

2 Wochen 6 Tage ago

Kultusministerin Anna Stolz gratuliert den besten MINT-Nachwuchsforscherinnen und -forschern zu ihren innovativen Projekten.

Im Rahmen des diesjährigen Landeswettbewerbs „Schüler experimentieren“, der Juniorsparte von „Jugend forscht“, wurden am letzten Samstag acht besonders herausragende Projekte prämiert . Kultusministerin Anna Stolz zeigte sich beeindruckt von der großen Bandbreite und den originellen Ideen der Schülerinnen und Schüler: „Ich bin hin und weg von der Vielfalt und Qualität der eingereichten Projekte. Die Kreativität und der Innovationsgeist unserer ambitionierten Nachwuchsforscherinnen und -forscher sind bemerkenswert, sie geben den Naturwissenschaften ganz neue Impulse. Ich gratuliere allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihren tollen Erfolgen und wünsche ihnen weiterhin viel Freude beim Forschen und Experimentieren. Mein aufrichtiger Dank gilt auch den Lehrkräften, die ihre Schülerinnen und Schüler mit großem Engagement während der gesamten Projektphase begleitet und tatkräftig unterstützt haben.“

An dem Wettbewerb „Jugend forscht“ in der Sparte „Schüler experimentieren“ nahmen in diesem Jahr 847 Schülerinnen und Schüler mit insgesamt 473 Projektarbeiten teil. Diese wiesen auch heuer wieder einen bunten Strauß an spektakulären Ideen auf, wie beispielsweise einen Blumentopf mit automatischer Bewässerungsfunktion, einen Mülleimer mit Künstlicher Intelligenz oder einen Multifunktionskleber aus Gummibärchen.

Hintergrundinformation zum Wettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“

Zum Wettbewerb „Schüler experimentieren“

Der Festakt in Regensburg bildete den Abschluss des zweitägigen Landeswettbewerbs „Jugend forscht“ in der Sparte „Schüler experimentieren“. Nachwuchsforscherinnen und -forscher ab der 4. Jahrgangsstufe bis 14 Jahre präsentierten ihre Arbeiten in sieben Fachgebieten: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik . Auch in diesem Jahr haben sich die meisten Schülerinnen und Schüler wieder für die Themenfelder Biologie und Technik entschieden. Für die aktuelle Wettbewerbsrunde hatten sich 847 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Regionen Bayerns angemeldet – damit stellte Bayern mit Nordrhein-Westfalen bundesweit die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer in dieser Sparte. Von ihnen schafften es insgesamt 80 in das Landesfinale des Wettbewerbs.

Externe Partner als Unterstützer des Wettbewerbs „Schüler experimentieren“

Die Regionalwettbewerbe wie auch der Landeswettbewerb werden von namhaften bayerischen Patenunternehmen und -institutionen unterstützt und durchgeführt. In diesem Jahr richtete die Universität Regensburg bereits zum vierten Mal den Landeswettbewerb aus.

Die Landessiegerinnen und -sieger „Jugend forscht“ in der Sparte „Schüler experimentieren“ 2024 in den sieben Bereichen (mit Sonderpreis):

Arbeitswelt
Mülleimer mit Künstlicher Intelligenz
Mario Alexa, Maxi Schöps und Julius Dams vom Gymnasium Miesbach

Biologie
Moose – unscheinbare Superpflanzen?
Paula Schürmann und Angelica Iori vom Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium Aschaffenburg

Chemie
Der Multifunktionskleber aus Gummibärchen
Sulaf Al-Baddai, Leo Schicketanz und Seraphin Neubert von den MINT-Labs Regensburge.V.

Geo- und Raumwissenschaften
AI Smart Watering
Viyona Singh und Aarav Singh vom Gymnasium Gröbenzell

Mathematik/Informatik
KI als Musiker
Malte Rauschenbach vom Franz-Marc-Gymnasium Markt Schwaben

Physik
Forschung der Grätzel-Zelle Technologie
Nikita Petrov vom Gymnasium Neubiberg

Technik
Smarte Temposchwelle
Tanmay Sonar vom Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg

Sonderpreis der Bayerischen Staatsministerin für Unterricht und Kultus für das beste interdisziplinäre Projekt
aMAZE with a Robot Swarm
Viyona Singh und Aarav Singh vom Gymnasium Gröbenzell